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Therapien

Akupunktur

Akupunktur ist ein Teilgebiet der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Sie geht von Lebensenergien des Körpers aus (Qi), die auf definierten Längsbahnen, den Meridianen, zirkulieren und angeblich einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen haben. Ein gestörter Energiefluss wird für Erkrankungen verantwortlich gemacht und soll durch Stiche in auf den Meridianen angenommene Akupunkturpunkte ausgeglichen werden. Bei eng verwandten Methoden wird stumpfer Druck auf die Punkte ausgeübt (Akupressur) oder sie werden erwärmt (Moxibustion).

Eigenbluttherapie

Unter dem Begriff Eigenbluttherapie oder Eigenblutbehandlung werden verschiedene Heilverfahren verstanden, denen gemeinsam ist, dass dem Patienten zunächst eine bestimmte Menge Blut entnommen wird, um es dem Patienten anschließend wieder zu injizieren oder zu infundieren, wobei es bei manchen Methoden vorher auf verschiedene Weise behandelt wird. Die Befürworter der Eigenbluttherapie sehen die verschiedenen Verfahren als „unspezifische Reiztherapien“ oder unspezifische Umstimmungstherapien an. Diese gehören zu den klassischen naturheilkundlichen oder alternativmedizinischen Verfahren. Das körpereigene Blut dient hier als Fremdkörperreiz. Ursprung der Eigenbluttherapie sind Experimente des englischen Arztes William Highmore 1874 sowie von Novotny im Jahre 1912.

Enzymtherapie

Die Enzymtherapie beruht auf der Zufuhr pflanzlicher oder tierischer Enzyme. Es wird sowohl bei vielen entzündlichen, degenerativen und malignen Erkrankungen eingesetzt als auch in der Prophylaxe.

Ernährungsberatung

Individuelle Ernährungsanalyse (mit Hilfe der Labortests) und entsprechende Umstellung.

Gewichtsreduktion mit modernster Diagnostik und Ernährungskonzepten

Homöopathie

Die Homöopathie ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, die auf den ab 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht.

Ihre namengebende und wichtigste Grundannahme ist das von Hahnemann formulierte Ähnlichkeitsprinzip: „Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden“ (similia similibus curentur, Hahnemann). Danach solle ein homöopathisches Arzneimittel so ausgewählt werden, dass es an Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen könne wie die, an denen der Kranke leidet, wobei auch der „gemüthliche und geistige Charakter“[2] des Patienten berücksichtigt werden solle. Hierzu wurden von Hahnemann und seinen Nachfolgern ausgedehnte Tabellen (Repertorien) erstellt, mit deren Hilfe der Homöopath den Patienten und seine Krankheitserscheinungen einem sogenannten Arzneimittelbild zuordnen soll.

Komplemmentäre Krebstherapie

Gilt als vierte Säule der Krebsbehandlung und hat folgende Ziele: Immunsystem stimulieren bzw.stärken, Selbstheilungskräfte fördern bzw.optimieren, Nebenwirkungen und Folgeschäden aggressiver Therapien mildern,Rückfälle vorbeugen, Lebensqualität erhalten und verbessern.

Manuelle Therapie

Die manuelle Therapie dient in der Medizin zur Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparats (Gelenke, Muskeln und Nerven); sie ist der von Physiotherapeuten/ Masseuren mit einer speziellen Weiterbildung durchgeführte Teil der Manuellen Medizin (aus Anlage zum Vertrag gemäß §125 SGB V über die Versorgung mit physiotherapeutischen Leistungen). Sie beinhaltet Untersuchung und Behandlungstechniken. In alternativmedizinischen Behandlungsformen darüber hinaus auch die Behandlung von vielfältigen Beschwerden anderer Körperregionen und von generalisierten Befindungsstörungen.

Mikro- und Makronährstofftherapie

Erzielung pharmakologischer Effekte durch Zufuhr bestimmter Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren, Fettsäuren,Enzyme und Vitaminoide.

Neuraltherapie

Die Neuraltherapie behandelt Krankheiten und Schmerzzustände, indem sie Störungen bzw. Irritationen des vegetativen Nervensystems durch die Injektion von Procain beseitigt. Es gibt dabei verschiedene Techniken, die angewendet werden, wie Quaddeln, tiefe intramuskuläre Injektionen, direkte Nervenstränge- und Wirbelgelenke-Unterspritzung, Narbenentstörung und Procain-Infusionen. [1]

Oberon Diagnostik und Therapie

Die NLS-Diagnostik-System Oberon wurde in jahrelanger, internationaler Forschungsarbeit entwickelt und basiert auf den Erkenntnissen der Quantenphysik. Die grundlegende Idee bei der Konzeption von Oberon war die Hypothese, dass der menschliche Organismus ein elektromagnetisches Informationgerüst besitzt, das fähig ist, auf äußere Einwirkungen zu reagieren. Die Methode erlaubt berührungslos, selektiv und unmittelbar jeden Zustand eines biologischen Objektes zu visualisieren, zu beurteilen und auf Basis der gewonnenen Ergebnisse gezielt zu therapieren. [2]

Phytotherapie

Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet. Grundlage der Pflanzenheilkunde ist die Heilpflanzenkunde (Phytopharmakognosie), die das Wissen um die verschiedenen Heilpflanzen bereithält. Die Pflanzenheilkunde enthält aber auch Teile der Pharmakologie, der Pharmazeutik sowie der Toxikologie. Die Pflanzenheilkunde kann folglich dem Überbegriff der Pharmazeutischen Biologie zugeordnet werden. Ziel der Pflanzenheilkunde ist es, Heilpflanzen und ihre Inhaltsstoffe hinsichtlich ihrer therapeutischen Wirkung zu erforschen.

Regenerationstherapie

Entschlacken, Entsäuern,Entgiften und anschließend Aufbauen mit biologischen Substanzen wie z.B Ribonucleinsäuren nach Prof Dyckerhoff.

Schmerztherapie nach Liebscher-Bracht

www.liebscher-bracht.com

Schröpftherapie

Schröpfen ist ein traditionelles Therapieverfahren, bei dem auf einem begrenzten Hautareal ein Unterdruck aufgebracht wird. Es wird typischerweise in der Alternativmedizin eingesetzt und zählt dort zu den ausleitenden Verfahren. Es ist in der ganzen alten Welt seit alters her bekannt.

Schüßler'sche Biochemie

Schüßler-Salze sind alternativmedizinische Präparate von Mineralsalzen in homöopathischer Dosierung (Potenzierung). Die Therapie mit ihnen geht auf den homöopathischen Arzt Wilhelm Heinrich Schüßler (1821–1898) zurück und basiert auf der Annahme, Krankheiten entstünden allgemein durch Störungen des Mineralhaushalts der Körperzellen und könnten durch homöopathische Gaben von Mineralien geheilt werden.

Traditionelle Chinesische Medizin

Als traditionelle chinesische Medizin, TCM oder chinesische Medizin wird jene Heilkunde bezeichnet, die sich in China seit mehr als 2000 Jahren entwickelt hat. Ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet umfasst den ostasiatischen Raum, insbesondere Vietnam, Korea und Japan. Auf dieser Grundlage entwickelten sich spezielle Varianten in diesen Ländern. Besonders bekannt ist die japanische Kampo-Medizin.

  1. Procain wirkt: schmerz- und entzündungshemmend, durchblutungsfördernd, sympathikuslösend und energiezuführend.
  2. Das Oberon System ist nach Klasse IIa des MPG zugelassen. Doch wir weisen Sie darauf hin, dass die hier vorgestellten Methoden und Systeme in der klassischen Schulmedizin bisher weder wissenschaftlich anerkannt, noch als bewiesen gelten.